Psychosomatische Grundversorgung

Von der Bundesärztekammer wurde die curriculäre Fortbildung Psychosomatische Grundversorgung im Jahr 1988 eingeführt. Seitdem ist sie verpflichtend für eine Reihe von Facharzt- und Zusatzausbildungen geworden.

Die Kenntnis von psychosomatischen Störungsbildern sowie die Beschäftigung mit den biographischen und psychodynamischen Grundlagen kann als Grundlage für einen integrativen Ansatz in der Medizin verstanden werden.

Die Veränderung der Morbiditätsentwicklung in der Bevölkerung und die Zunahme psychischer und psychosomatischer Krankheitsbilder betrifft fast alle Facharztgebiete.

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